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Einsortiert unter (Allgemein) von traduction.allemand am 28-08-2007

Ja, wir haben der Versuchung nachgegeben und uns das verhexte Schloss von Bartek angeschaut. Alles ist so, wie er es am Vorabend beschrieben hatte… Stufen, die zum Meer hinausgehen, ein verlassenes Hallenbad, Bauarbeiten, die mittendrin abgebrochen worden zu sein scheinen. Eine merkwürdige Stimmung, sie erinnert an Hausbesetzung, an Pläne, die unterwegs fallengelassen wurden. Und wenn Bartek nur ein hervorragender Märchenerzähler wäre und der böse Zauber nur eine schöne Geschichte, um dem Ort wieder Leben einzuhauchen?

Immerhin sind unsere Photos weder unscharf noch überbelichtet und das Schloss am Ufer der Flussmündung hätte es wirklich verdient, renoviert zu werden. Warum macht man es nicht zu einem Begegnungszentrum für junge Europäer? Wir würden gerne zur Eröffnung des renovierten Schwimmbads eingeladen werden!



7 Kommentare zu "Ein Schloss zur freien Verfügung?"
fr virginie am 30. August 2007 um 17:46

brrrr, la lecture du véloblog donne maintenant des frissons… chouette!

fr hervé am 1. September 2007 um 23:14

Bartek est certainement un merveilleux conteur, et surtout , il a peut-être su toucher la part enfantine et imaginaire qui nous (vous) habite tous…

fr hervé am 1. September 2007 um 23:17

pour Olaf: mes commentaires sont comme la peur dégagée par ce chateau “hanté”: il sont “surpassables”! Si! Si!…

fr Bruno Chupacabra after veloblog am 2. September 2007 um 19:45

Plouffff !!!! Je vote pour l´inauguration… Je propose comme nom pour le futur comlexe “Kombinat Aqualand”. Maillots de bain une pièce à trois bras pour les filles et bonnets deux têtes mis à disposition des usagers :) Pourvu qu´ils ne remplissent pas le bassin avec l´eau de la lagune…

fr pauline am 8. September 2007 um 20:16

Contre les mauvais sorts, un petit autel de rocailles, dédié à la Vierge si je ne m’abuse, est dressé à proximité du château…

de Klaus-Dieter Gernert am 22. August 2011 um 10:06

Ein kleiner Beitrag zur historischen Wahrheit bezüglich des Spukschlosses: Das repräsentative Gebäude - Schloss war es nie - gehörte in den zwanziger Jahren einem praktischen Arzt, Dr. Wegner aus Stettin, dessen Frau Marie als Nießbrauchberechtigte des Hauses 1936 verstorben ist. Wegner war vermutlich auch der Erbauer. Bis 1941 gehörte es dann dem Ingenieur Eduard Silbernagel, der es an die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt veräußerte, die dort eine Kaderschmiede - eine Schulungsstätte für ihre Mitglieder , eine sog. NSV-Gauschule - errichtete. Von Silbernagel erzählen deutsche Nachbarn, die einst in Horst am Haff gewohnt haben, er habe in eine junge Tochter verloren; an ihrer langen Krankheit und ihrem Tod habe er wenig Anteil genommen, während die Mutter zur Erinnerung an das Kind auf dessen Grab im Park eine Reh-Skulptur aufstellen ließ. Inzwischen wird das Gebäude für eine Million € zum Kauf angeboten.
Klaus-Dieter Gernert

de Charlotte am 4. September 2011 um 22:56

“Merci” für diesen interessanten Beitrag!

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