Der Leiter der Jugendherberge und sein ständiger Chauffeur spendieren der kleinen Gruppe, die dort kostenlos die Nacht verbringen durfte, einen Morgenkaffee, nachdem am Vortag der Begegnungstag des Veloblog im Brama Jazz Café stattgefunden hatte (einen Dank an die jungen Leute an der Rezeption, die uns bis spät in die Nacht Einlass gewährten). Wir verlassen den öffentlichen Garten der Jugendherberge - der Kandidat für den Wettbewerb “Stettin in Blüte” ist - für den Rosengarten, der vor kurzem im Stil des deutschen Gartens der späten 20er Jahre wieder hergestellt wurde. Denn man darf nicht vergessen, dass Stettin bis 1945 deutsch war. Auch heute noch scherzen die Stettiner über die Idee der Alliierten, die Stettin entlang der Oder zweiteilen wollten: “Für die Bewohner gibt es das deutsche Stettin und das polnische Stettin”, sagt mir Zbigniew Jakobsche, der Leiter der Jugendherberge. Nach einer kleinen Runde durch das Sommertheater mit seiner riesenhaften Bühne bringt uns der Minibus zur Jugendherberge zurück. Zeit, die Koffer zu packen und schon geht es los!
2 Kommentare zu "Die Reise beginnt im Land der Düfte"
Comme Berlin?… Non loin du Jardin des Roses et à proximité du fleuve, est construite une grande scène de concert couverte. Impressionnante ! et intrigante, avec ses oeuvres d’art contemporain, qui laissent parfois méditatif… Hinterlasse einen Kommentar
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